better life?

Wiener Riesenrad im Prater

Hier findest Du Österreichs Bewertung der Lebensqualität.

Österreich schneidet bei der Bewertung der Lebensqualität im Vergleich zu anderen Ländern des „Better Life Index“ relativ gut ab. Seine Werte liegen über dem Durchschnitt in den Themenbereichen Einkommen und Vermögen, Gesundheit, Wohnen, Beschäftigung, subjektives Wohlbefinden, Sicherheit, soziale Beziehungen, Umwelt und Bildung. Unterdurchschnittlich schneidet es in den Bereichen Work-Life-Balance und Zivilengagement ab. Diese Rankings basieren auf frei zugänglichen, ausgewählten Daten.

Geld allein macht zwar nicht glücklich, trägt aber entscheidend zum Lebensstandard bei. Ein österreichischer Durchschnittshaushalt verfügt im Jahr über ein Pro-Kopf-Nettoeinkommen von 33 541 US-$ und liegt damit knapp unter dem OECD-Durchschnitt (33 604 US-$). Allerdings ist das Geld ungleich verteilt: Das reichste Fünftel der Bevölkerung verdient etwa viermal so viel wie das ärmste.
So steht's zumindest auf der Website der OECD.

zur Website
B e t t e r   L i f e   I n d e x

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Fesche Wienerin

... auch allein ?

Mit ihren Augen und
dem Wiener Charme

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... kann Sie bezaubern ...


Wiener Charme wird bisweilen in Reiseführern mit „Wiener Schmäh“ gleichgesetzt, gilt aber aufgrund seiner Unübersetzbarkeit auch als touristische Werbeaussage. Der Schmäh setze eine „ironisch-zynische Distanzhaltung voraus!
Einem Sprichwort zufolge heiraten Männer schöne Frauen nicht aus Liebe, sondern weil sie sie einem anderen Mann nicht gönnen.
Wie dem auch sei:
Hier fünf Erkenntnisse über schöne Frauen.

von Daniel Rettig
a l l t a g s f o r s c h u n g . d e


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Erotik in Wien

© 2018 pixabay.com

Wiener
Sittengeschichten

Lust und Laster im Alten Wien


Man ziehe über ganz Wien ein große Bettdecke

„Wussten Sie, dass die Residenzstadt des Habsburgerreiches jahrhundertelang als Hochburg der Prostitution galt? Kaiser Joseph II., selbst auch kein Kostverächter, soll etwa auf die Anregung, in Wien Bordelle einzuführen, erwidert haben: "Was Bordelle! Da brauchte ich über ganz Wien nur ein großes Dach machen zu lassen, und das Bordell wäre fertig." Wie liebten die Wiener in der Stadt der Doppelmoral? Mit welchen Mitteln und Tricks konnte sich der liebeshungrige Bürger die gebührenden Freuden verschaffen, ohne in die Fänge von Maria Theresias sittenstrenger Keuschheitskommission zu geraten? Und wie stellte sich die sexuelle Befreiung im Wien des Fin de Siècle dar?“
Barbara Wolflingseder

Und heute?

Auch heute noch hat Wien den gewissen erotischen Flair – in seinen romantischen Eckerln – der sowohl Damen als auch Herren (allzu) leicht befällt.


F Ü H R U N G E N L B G T V I E N N A . a t E R O T I Q U E . a t

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Bundesmuseen

Kunsthistorisches Museum

zur Bundesmuseencard

Willkommen in den  Österreichischen Bundesmuseen

Eine Karte – acht Museen


Die neue Bundesmuseen Card öffnet den preiswertesten Zugang zu acht unvergleichlichen Kultur-Institutionen Österreichs.

Ob Technik, Literatur, Naturwissenschaft, angewandte oder bildende Kunst – die Bundesmuseen laden zum Entdecken, Lernen und Staunen ein. Familien liegen uns dabei besonders am Herzen. Kinder und Jugendliche unter 19 Jahren haben freien Eintritt in alle Bundesmuseen, in denen sie wechselnde Präsentationen, innovative Führungen und Workshops erwarten und erleben. In ihrer Gesamtheit vereinen diese Museen heute eine der bedeutendsten und vielseitigsten Sammlungen der Welt.


A L B E R T I N A B E L V E D E R E K U N S T H I S T O R I S C H E S   M U S E U M M A K M U M O K N A T I O N A L B I B L I O T H E K N A T U R H I S T O R I S C H E S   M U S E U M T E C H N I S C H E S   M U S E U M

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form.AG

form.AG

 Nicht die jeweilige individuelle Einstellung ist entscheidend für das Gefallen eines Objekts, sondern die jeweils konkret vorhandenen Gestaltungsmerkmale.


Folglich können nicht die subjektiven Einstellungen eines Betrachters für die ästhetische Qualität eines Produktes entscheidend sein, sondern allein dessen Elemente und deren Verteilung bzw. Zuordnung.

Die einzelnen Gestaltungselemente werden als Informationsträger aufgefasst. Je „unwahrscheinlicher“ die einzelnen Elemente hinsichtlich ihrer Formgebung, Farb- und Materialgebung sind, umso größer ist ihr (selektiver) Informationsgrad. Die in einer gestalterischen Umsetzung verwendeten Elemente und ihre selektiven Informationen ergeben einen hohen (Informations-)Wert, wenn möglichst unterschiedliche Elemente in einer Figur bzw. bei einem Objekt verwendet werden oder einen niedrigen Wert, wenn weitgehend gleiche Elemente zur Gestaltung dienen.

Die einzelnen Elemente sind im Rahmen einer Gestaltung in irgendeiner Art und Weise einander zugeordnet. Gebilde zeigen immer eine bestimmte Struktur. Klare Zuordnungen werden schneller und leichter durchschaut und erkannt als unklare und komplizierte Strukturen. Klar gegliederte Objekte ermöglichen aufgrund des Bekanntheitsgrades der verwendeten Struktur einen leichteren und schnelleren Zugang zum Betrachter.

Das ästhetische Maß eines Objektes
ergibt sich also aus dem Verhältnis
der strukturellen Redundanz
zur selektiven Information der
verwendeten Elemente dieses Objektes.


F O R M . A G D E S I G N . A G B E S T . D E S I G N . A G K O M M U N I K A T I O N  .  M A N A G E M E N T
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Wien bei Nacht

zu Zweit

Noch nicht müde?
Na dann,
auf in's Wiener
Nachtleben.


In Wien finden Sie viele Möglichkeiten, sich die Nacht um die Ohren zu schlagen.
Da gibt es einmal die bezaubernden Nacht-Spaziergänge durch die romantisch beleuchtete Innenstadt, dann vortreffliche Musik-Events im klassischen Ambiente und in unseren berühmten Häusern oder Jazz, Soul, Live-Music in luxuriösen bis fetzig-modernen Sound-Etablissements.
Feinschmeckern empfiehlt sich die Wiener Küche mit ihren weltbekannten Spezialitäten und erlesenen Gusto-Stückerln.
Auch die Erotik kommt in Wien nicht zu kurz.

W I E N . I N F O N I G H T L I F E N A C H T S P A Z I E R G A N G

 


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